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Autor Thema: Trabrennen aus Deutschland  (Gelesen 3618 mal)

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Trabrennen aus Deutschland
« am: September 02, 2012, 09:43:00 Vormittag »
Trabrennarena Hamburg

Mit Baltimore As läuft das zurzeit erfolgreichste in Deutschland trainierte Pferd, im St. Leger-Trial II um 7.000 Euro wird zum letzten Mal für die  Derbyrevanche am 23. September in Gelsenkirchen geprobt und im Preis vom Inn geht es für zehn 2-Jährige um 4.000 Euro und darum, sich für weitere Aufgaben zu empfehlen. Da auch die weiteren acht Prüfungen dicht und ausgeglichen besetzt sind, dürfen die Wetter vom ersten Rennen (Start: 14 Uhr) mit attraktiven Quoten rechnen. Auch die Zusammenstellung des 5. Rennens mit der Viererwette verspricht Hochspannung. Drei frische Sieger und eine Vielzahl zuverlässiger Platzgeldanwärter lassen etliche Einläufe möglich erscheinen und den Totoumsatz anschwellen.
 
Im St. Leger-Trial II erwartet Trainer Holtermann seinen Schützling Mister John vorn

Mister John (Nr. 6, Thomas Panschow) wurde in seiner bisherigen Karriere nicht gerade vom Glück verfolgt. Sein Derbyvorlauf fand bei strömenden Regen statt, der die Berliner Bahn zu einer Schlammwüste machte und den Hengst das Finale verpassen ließ. Im Auktionsrennen eine Woche später ließ sich Thomas Panschow im Mittelfeld vom Vorstoß des späteren Siegers Sir Michel überraschen und konnte nicht rechtzeitig nachsetzen. Im St. Leger-Trial II (7. Rennen) soll sich der Oscar Schindler SI nun wenigstens etwas entschädigen.

„Er hat alle Gegner schon geschlagen“, gibt sich Trainer Gerhard Holtermann siegessicher. Am besten zu dem Favoriten werden sich der gesteigerte Seriensieger King of Moor (Nr. 4, Michael Nimczyk) und der im Derby an einer frühen Galoppade gescheiterte Tamburini (Nr. 5, Robin Bakker) halten. Von Patzern dieser beiden könnte Pokerface Diamant (Nr. 3) profitieren, von dem Trainer Michael Larsen nach Arbeitsleistungen eine Korrektur der schwachen Berliner Leistung erwartet.
 
Europa-Crack Baltimore As auch mit 40 Meter-Zulage Sieganwärter

Im Deutschen Traber-Derby 2010 belegte Baltimore As (Nr. 10, Roland Hülskath) „nur“ einen dritten Platz. Mittlerweile jedoch hat der 5-jährige Hengst aus dem Besitz von Marion Jauß einiges aufgeholt. Er verdreifache seine Gewinnsumme auf aktuell 160.367 Euro und gehört seit dem zweiten Platz im Großen Preis von Deutschland zur erweiterten europäischen Jahrgangsspitze. Obwohl der Hengst im Hamburger „Frei für alle“ über 2.200 Meter Grunddistanz 40 Meter-Zulage aufzuholen hat und zuletzt auf Grund dieser Konstellation beim Charlie-Mills-Memorial in Berlin trotz Topspeeds um eine Nasenspitze zu spät kam, hat der Großverdiener eine reelle Siegchance.

Härtester Widersacher  ist der ein Jahr ältere Abano Boy (Nr. 5, Michael Schmid), der gerade in Gelsenkirchen einen neuen Rekord lief (1:14.2/2.000 Meter). Hat er den Freitag-Start bei Gelsentrab verdaut und kommt beim Bänderstart gut auf die Füße, wird dem Abano As-Sohn nur schwer beizukommen sein. Über Vermögen verfügt auch dessen Bandnachbar Unexpected Well (Nr. 4, Jeffrey Mieras). Fünf Vorjahreserfolge sprechen für die Platzchancen des 10-Jährigen, die fast zehnmonatige Rennpause gegen ihn. Während Year of Transs R (Nr. 9, Robbin Bot/2.220 m) und Trail of dust (Nr. 7, Jörg Schefe/2.220 m) ebenfalls Chancen auf  eine der fünf Prämien eingeräumt werden, ist Starello (Nr. 1, Heinz Wewering/2.200 m) eigentlich zu Höherem berufen. Trabt der Franzose, kann er alle Überlegungen durchkreuzen.

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